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Verbandsgebrauchsprüfung 2020


Wir sind froh und glücklich in der Pandemie-Zeit vom 17.10. bis 18.10.20 eine VGP durchführen zu können! Diese "Meisterprüfung der Vorstehhunde" konnte in der Niedersächsischen Landesforst bei Rethem/Aller (Gerd Jühlke)  stattfinden. Peter Jaspers führte durchs Revier. Vielen Dank!

 

1. Tag:

Treffpunkt war die Schützenhalle Stöcken/Rethem pünktlich um 8.00 Uhr bei frischen 8 Grad, leichtem Wind und feuchtem Boden. Solveig Lorberg (Prüfungsobfrau) und Volker Heißmann (Schatzmeister) kontrollierten vorab alle Unterlagen (Ahnentafel, Impfausweis, Jagdschein und Versicherungspapiere). Herbert Hambrock (Prüfungsleiter) begrüßte alle Anwesenden und stellte sein Richterteam mit Detlev Paschke (Richterobmann), Babette Schade (Sonderrichterin Schweiß) und den Richteranwärter Hans-Werner Matthiessen vor. Er wünschte den Hundeführern und der Hundeführerin sowie deren Hunde für die Prüfung viel Suchenglück und Waidmannsheil!

 

Begonnen wurde mit der Losung der Schweißfährten. Dazu hatten Kastanienmännchen, die von Babette Schade gebastelt wurden, gleich für gute Laune gesorgt. Vielen Dank für diese tolle Idee. Danach ging es direkt ins Revier. Alle 4 gemeldeten Hunde kamen ans Stück (2 Teams mit dem 1. Preis, Cleo vom Lehrdetal mit Sören Killer und Carlo von der Reiterstadt mit Jörg Unterwallney sowie 2 mit genügend, Aaron vom Kleemanns Hof mit Svenja Behrens und Ferro II vom Eichenloh mit Jürgen Seegräber, der am Vortag von einem Hund gebissen wurde).

 

Danach wurden die Haarwildschleppen im Wald gezogen! Leider konnte Jürgen Seegräber aufgrund seiner Schmerzen an diesem Prüfungsteil nicht mehr teilnehmen. Zwar wurde ein Führerwechsel probiert, führte aber zu Ferro's Verunsicherung und er brachte den Hasen nicht (Nichtbringen von Nutzwild). Bei den Fuchsschleppen zeigte Aaron vom Kleemanns Hof eine sehr gute Arbeit. Beim Fach "Fuchs über Hindernis" gab es dann das "AUS" für Cleo vom Lehrdetal, die beim Bringen der Fuchsschleppe schon eine Wackelkandidatin war. 

 

 

 

2. Tag:

Um 9.00 Uhr bei unangenehmen 8 Grad, kaltem Wind und teilweise Nieselregen ging es ans Wasser in Rethem/Aller (Revierinhaber Heinz Weber). Beim Stöbern im deckungsreichen Gewässer (ohne Ente, bereits geprüft) zeigten beide Hunde ihren Finderwillen und ihre Wasserfreudigkeit! Beim Bringen der Ente bekam Carlo leider nur ein "nicht genügend" (0 Punkte) und bestand die VGP nicht.

 

Somit ging es nur noch für Aaron mit der Federwildschleppe weiter.

 

Beim Benehmen vor eräugtem Haarnutzwild lies er sich jedoch durch Ruf, Pfiff oder scharfen Befehl von der Hundeführerin nicht abhalten. Auch aufgrund des mangelnden Gehorsams der beiden Tage, mussten die Richter hier einen Schlussstrich ziehen und Aaron von der Prüfung ausschließen. 

 

Das Gesamtergebnis, dass alle 4 gemeldeten Hunde nicht bestanden haben, ist mehr als schade. Bei der Abschlussbesprechung war den Richtern deutlich anzumerken, wie Leid es ihnen tat, diese Entscheidungen zu treffen. Detlev Paschke sowie Herbert Hambrock ermutigten die Hundeführerin Behrens und den Hundeführer Unterwallney weiter zu arbeiten und einen neuen "Versuch" zu starten. 

 

Sie bedankten sich auch bei den Revierinhabern für die Durchführung der Prüfung in ihren Revieren sowie Volker Heißmann, Peter Jaspers und Wolfgang Dierking für die Begleitung und Unterstützung.

 

Wir wünschen allen,  trotz der nicht bestandenen Prüfungen, weiterhin Waidmannsheil, viel Suchenglück und Jürgen Seegräber gute Besserung.

 

Unser persönlicher Dank geht an alle Revierinhaber sowie an das gesamte Richterteam für das faire Richten.

 


Herbstzuchtprüfung September 2020


Unsere HZP m. Hsp. und o. Hsp. 2020 fand am 12.09.2020 bei herrlichem Sonnenschein und 23°C im südlichen Heide-kreis in den Revieren Engehausen, Essel und Buchholz/Aller statt. Für die Wasserarbeit durften wir das grandiose Buch-holzer Gewässer nutzen.
Ganz herzlichen Dank an die Revierinhaber, dass die Prü-fung in diesen Revieren mit sehr gut besetzten Wildvor-kommen (Haar- und Federwild) durchgeführt werden konnte! Vielen Dank auch an das tolle Richterteam mit Prüfungsleiter Herbert Hambrock, Richterobmann Dirk Schulte-Frohlinde und Richterin Christiane Heinrich, die mit viel Freude, Arrangement und Disziplin diese Prüfung unter "Corona Bedingungen" harmonisch durchgeführt haben.
Gemeldet waren drei Hund ohne Hasenspur und ein Hund mit Hasenspur. Zwei Hunde (Dala vom Jürgenshof mit Cord Sandvoss, 187 Punkten o. Hsp. und Umbra vom Jura-Grund mit Detelv Paschke, 210 Punkten m. Hsp.) wurden durchgeprüft und im 1. Preis bestanden.
Unseren herzlichen Glückwunsch und Waidmannsheil!!!
Zwei Hunde (Birka von Schultendieck und Bonny ut Beithen) haben leider nicht bestanden.

Notlösung Spurarbeit-Corona 2020 (Anlagenprüfung)

 

Durch die Corona-Pandemie war es in diesem Jahr leider nicht möglich, die von uns im April angebotene VJP durchzuführen.

 

Nunmehr wurde durch den JGHV in Zusammenarbeit mit den betroffenen Zuchtvereinen eine Notlösung ausgearbeitet und beschlossen. Diese fand heute (18.07.2020) in Böhme statt. Hans-Heinrich Hogrefe stellte sein Revier für diese Prüfung zur Verfügung (ganz herzlichen Dank für die mehr als optimalen Bedingungen)!

 

Prüfungsleiter Peter Hohenstein begrüßte um 7.15 Uhr sein Richterteam (Richterobmann Detlev Paschke und Richterin Gudrun Lütjens) sowie die vier gemeldeten Hundeführer (Klaus Bobeth mit Yella, Danny Knabe mit Birka, Mirco Kuhn mit Bonny "Bailey" und Cord Sandvoss mit Dala). Er wünschte allen viel Spaß und Suchenglück. Detlev Paschke las die Chip-Nr aus, verglich diese mit den Unterlagen und kontrollierte die Impfpässe. Danach ging es ins Revier.

 

Zuerst wurde die Schussfestigkeit geprüft. Wolfgang Dierking schaute in dieser Zeit schon einmal nach den Hasen. Gleich auf der ersten Wiese wurde er fündig und die Spurarbeit konnte nacheinander für die Hunde gestartet werden. Weiterhin wurde die Art des Jagens (spurlaut, sichtlaut, fraglich, stumm, waidlaut) festgestellt. Nach knapp 3 Stunden konnten bereits die Zensurentafeln besprochen und den Hundeführern aus der "Ferne" gratuliert werden.

 

Alle 4 Hunde waren erfolgreich! Drei von ihnen erhielten die Note 4 (Dala vom Jürgenshof -> KLM mit sichtlaut, Birka von Schultendieck -> DD, Bonny "Bailey" ut Beithen -> DK). Yella vom Lonautal -> DW erhielt die Note 3 mit spur- und sichtlaut.

 

Unseren herzlichsten Glückwunsch und Waidmannsheil

 

Wir bedanken uns ganz herzlich bei dem gesamten Richterteam für die harmonische Prüfungsdurchführung! 

 


Training der Prüfungsgruppe                          "Notlösung Corona 2020" und der Welpen


Nach einer kleinen Pause traf sich die Prüfungsgruppe "Notlösung Corona 2020" am 04.07.2020 incl. der Welpen zum Training in Bosse wieder.


Klein Darko (KLM) stellte sich vor, machte einen guten Eindruck und ließ sich die Butter nicht vom Brot nehmen 😆Einige Grundkommandos und auch das Vorstehen an der Reizangel klappten schon sehr gut 👏 Somit war heute wieder für alle etwas dabei: Spiel, Spaß und Spannung!


Nach getaner Arbeit schauten die beiden "alten" Ladies Dala und Bailey dem lustigen Treiben zu.


Schweißfährten-Training Juni 2020


Das Ausbilderteam Peter und Gundolf trafen sich am 21.06.20 um 9.30 Uhr zum Training in Ahlden und teilten die 7 Teams in zwei Gruppen ein. Somit konnte ohne Probleme auch die Abstandsregel eingehalten werden.

 

Die Fährten wurden am Tag zuvor "gelegt" und mit Verweiserpunkten präpariert. 

 

Aufgrund der anspruchsvollen Wetterbedingungen (trocken und warm) wurden zum Wohle der Hunde div. Pausen eingelegt, um ihnen die Möglichkeit zu geben, etwas zu trinken und danach voll konzentriert weiter zu arbeiten.

 

Alle Teams haben ihr "Ziel" erreicht. Die Hunde wurden mit viel Lob und einer ganz individuellen Sache belohnt.

 

Bei der Abschlussbesprechung wurde darauf hingewiesen, ruhig zu bleiben, ggf. der Fährte vorzugreifen, wenn der Hund mal davon abgekommen ist und ihn nur dann  zu loben, wenn man sich zu 100 % sicher ist, dass er "genau drauf" ist.


Welpentraining


Am 13.06.2020 stellten sich 3 neue Welpen (Albert, Brösel, Tyson) bei der Junghunde-Trainingsgruppe vor!

 

Wir freuen uns, sie ein Stück auf ihrem Weg begleiten zu dürfen. Vielleicht sogar bis zur Verbandsgebrauchs-prüfung!?!?

 

Trotz der hohen Temperaturen wurde  ausgiebig gespielt, ein wenig geübt und interessiert bei den "Großen" zugeschaut! 

 


Notlösung Spurarbeit-Corona 2020


Die beschlossene Notlösung ist eine Zuchtprüfung, zu der die natürlichen jagdlichen Anlagen des Junghundes durch entsprechender Vorbereitung soweit geweckt sein sollen, dass Spurwille und Spursicherheit beurteilt werden können.

 

Details entnehmen Sie bitte der Prüfungsordnung Notlösung Spurarbeit-Corona 2020:

Als PDF herunterladen

 

Vorbehaltliche der zum Prüfungszeitpunkt geltenden Pandemie-Regelungen bieten wir für die Notlösung zwei Termine an:

                       Samstag, 18.07.2020 um 07:00 Uhr und

                       Samstag, 25.07.2020 um 07:00 Uhr

                                (aufgrund mangelnder Anmeldung findet dieser Termin nicht statt)

 

Nennungsschluss ist jeweils 3 Wochen (28.06.2020) vorher!!!!

 

Anmeldungen bitte über das Formblatt:

Formblatt 1 (bitte nicht handschriftlich) mit dem Hinweis: "Corona-Notlösung 2020" plus eine Kopie der kompletten Ahnentafel

 

einzureichen bei:

Solveig Lorberg

Dorfstraße 3

29690 Essel

Mobil: (01 75) 5 63 99 54

e-mail: solveig.lorberg@gmx.net

 


JGHV-Pressemitteilung vom 19. Mai 2020 zur PO „Notlösung Spurarbeit-Corona 2020“

Prüfungsordnung „Notlösung Spurarbeit-Corona 2020“ beschlossen

Die dynamische Entwicklung der Corona-Pandemie ließ eine Prüfung des Jagdgebrauchshundenachwuchses im Frühjahr 2020 nicht zu. Ende April forderte der Jagdgebrauchshundverband e. V. (JGHV) daher, entsprechend seiner Satzung, Vorstehhund-Zuchtvereine, Prüfungsvereine und Kreisgruppen zur schriftlichen Abstimmung über die Prüfungsordnung „Notlösung Spurarbeit-Corona 2020“ auf.

 

Mit einer Zustimmung von 98,83% haben die Stimmberechtigten deutlich für die Durchführung der Notlösung votiert und so auch keinen Zweifel an der Wichtigkeit und Unverzichtbarkeit der Anlagenüberprüfung der Junghunde gelassen. Der Deutsch-Kurzhaar-Verband mit eigener PO, und die Spezialzuchtvereine stellen durch geeignete Anpassung der Prüfungs- bzw. Zulassungsbedingungen ebenfalls sicher, dass der Prüfungsjahrgang 2020, trotz erheblicher Schwierigkeiten, der Jagd und der Zucht nicht verloren geht.

 

Die PO „Notlösung Spurarbeit-Corona 2020“ regelt die Prüfung der jungen Hunde auf der Hasenspur, die Überprüfung des Lautes und der Schussfestigkeit im Zeitraum 16.7.2020 bis 15.11.2020. Die PO wird in den nächsten Tagen auf der Homepage des JGHV veröffentlicht und im Juniheft des Verbandsorganes „Der Jagdgebrauchshund“ abgedruckt.

 

Das Präsidium des JGHV bedankt sich bei seinen Mitgliedsvereinen für die beeindruckende Geschlossenheit, mit der sie hinter der für das Jahr 2020 gefundenen Notlösung stehen und wünscht allen Beteiligten einen reibungslosen und erfolgreichen Prüfungsablauf.

 

JGHV

 


Wir möchten euch über die Pressemitteilung "Hundelehrlgänge wieder durchführbar" (siehe unten) des JGHV's informieren!

Wer Interesse an einem jagdlichen Hundeführerlehrgang hat, meldet sich bitte bei Wolfgang Dierking, Volker Heißmann oder Peter Jaspers (Kontakt siehe Ausbildung + Prüfungen)

 

Prüfungstermine und deren Durchführungen (Vorgaben nach Corona-Gesichtspunkten) sind gerade in Planung. Bitte habt noch ein wenig Geduld! 


Dieses natürlich alles vorbehaltlich!!!

Bleibt gesund und Waidmannsheil

                           eurer JGV-Heidekreis e. V.           Stand: 12.05.2020

Hundelehrgänge wieder durchführbar

 

Pressemitteilung 

 

Der JGHV-Landesverband Niedersachsen e.V. teilt mit, dass nach Rücksprache mit dem Corona-Krisenzentrum des Landes Niedersachsen jagdliche Hundeführerlehrgänge wieder durchgeführt werden dürfen, sofern der Mindestabstand (2 m) eingehalten wird und anhand einer Liste rückwirkend für drei Wochen nachvollzogen werden kann, welche Teilnehmer anwesend waren.

 

Bitte beachten Sie zum Schutz der Gesundheit Ihrer Mitmenschen und aufgrund des Ansehens des Jagdgebrauchshundewesens die Schutzmaßnahmen!

Mit Waidmannsheil!

 

Jan Knoop

JGHV-Landesverband Niedersachsen e.V.

 

 


Pressemitteilung im April 2020 zu „Frühjahrsprüfungen 2020“

 

Keine weiteren Frühjahrsprüfungen im Frühjahr 2020!

 

Das Präsidium des Jagdgebrauchshundverbandes e.V. (JGHV) hat vor dem Hintergrund der Entwicklung und der angespannten Lage zum neuartigen Coronavirus, in sehr enger Absprache mit zahlreichen Zuchtvereinen und Vertretern der Jagdgebrauchshundevereine, am 07. April 2020 beschlossen, seine Mitgliedsvereine aufzufordern, im Frühjahr 2020, also auch nach dem 19.04.2020, keine weiteren Frühjahrsprüfungen durchzuführen. Diese Regelung gilt in allen deutschen Bundesländern und für die Mitgliedsvereine im Ausland. Sie ist auch dort anzuwenden, wo keine behördlichen Beschränkungen bestehen.

 

Die Anlagenprüfungen der Zuchtvereine im Frühjahr sind unverzichtbares Element der Zucht-lenkung. Vor den derzeit bestehenden Ausgangsbeschränkungen konnten, von den jährlich rund 520 durchgeführten Verbandsjugendprüfungen (VJP), erst 30(!) Prüfungen abgehalten werden. Dadurch wurden bislang ca. 3% des Jahrgangs geprüft. Die prozentualen Zahlen der weiteren Frühjahrsprüfungen (u.a. Derby, Anlagenprüfungen der Spezialzuchtvereine mit Spurarbeit) im JGHV sind nahezu identisch. Selbst bei größtem organisatorischem Aufwand ist es daher unmöglich, den für die qualifizierte Tierzucht notwendigen Anteil an Junghunden, über alle Rassen hinweg, im Zeitfenster bis Anfang Mai zu prüfen – immer vorausgesetzt, dass dies überhaupt rechtlich möglich wäre.

 

Diese Fakten und die seitens des JGHV nach wie vor bestehende Fürsorgepflicht gegenüber Hundeführern, Richtern und deren Familien, aber auch der Wunsch nach Gleichbehandlung und Solidarität lassen bei rationaler Betrachtung keine andere Entscheidung zu. Nicht vergessen werden darf ergänzend, dass es insbesondere den Erstlingsführern, ohne entsprechende Durchführung von Übungstagen derzeit nicht möglich war und ist, ihre Hunde hinreichend vorzubereiten. Mit der vom Präsidium des JGHV getroffenen Entscheidung, besteht zum Thema Frühjahrsprüfungen jetzt Planungssicherheit für Veranstalter und Teilnehmer.

 

Der JGHV wird in Kürze den betroffenen Zuchtvereinen eine Prüfung „Notlösung Spurarbeit – Corona 2020“ zur schriftlichen Abstimmung vorlegen. Die Prüfung enthält die Arbeit auf der Hasenspur mit möglicher Lautfeststellung und die Feststellung der Schussfestigkeit; sie soll ab dem 16.07. des Jahres (bis 15.11. d.J.) als einmalige Notlösung für das Jahr 2020 angeboten werden. Die Zuchtvereine des JGHV werden, für ihre jeweils betreute Rasse, Lösungswege aufzeigen, die sicherstellen sollen, dass der Prüfungsjahrgang 2020 durch entsprechende Sonderregelungen Eingang in die Zucht finden kann.

 

Der JGHV und die ihm angeschlossenen Zuchtvereine gehen dabei in ihren Überlegungen von der Hoffnung aus, dass im Sommer die Pandemie-Lage ein geordnetes, wenn auch von Vorsichtsmaßnahmen geprägtes, Prüfungswesen wieder zulässt.

 

JGHV e.V.                                                               Veröffentlich am 08.04.2020

 

Wie die jeweiligen Notlösungen der einzelnen

Verbände aussehen, entnehmt bitte deren

Homepages.

 



Der JGHV beschliesst, dass keine                                                 Frühjahrsprüfungen bis zum 19.04.2020 (erstmal) durchgeführt werden!!!


Download
JGHV Pressemitteilung vom 16.03.2020
PM Frühjahrsprüfungen des JGHV im Jahr 2
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VJP-Training 2020 läuft auf Hochtouren


Jeden Samstag hatten wir bis jetzt extremes Glück mit dem Wetter!

Leider steht ein Teil unserer Trainingsfläche unter Wasser!

 

Wir sind ein tolles Team, die viel Spaß gemeinsam haben!

Nicht nur beim Training, sondern auch im Anschluss!

Ein Einstieg ist noch möglich, da die Prüfung erst

am 11.04.2020 stattfindet! Meldet euch gerne dazu bei

Wolfgang Dierking!


Pressemitteilung des Landkreises Heidekreis


 

Erneuter Befund von Antikörpern der Aujeszkyschen Krankheit bei zwei Wildschweinen im Heidekreis

 

Bei routinemäßigen Untersuchungen von zwei Wildschweinblut-proben im Rahmen des sogenannten Wildschwein-Monitorings aus dem Raum Munster wurden Antikörper gegen das Virus der Aujeszkyschen Krankheit (AK) durch das Veterinärinstitut des LAVES in Hannover am 8. November 2019 amtlich nachgewiesen.

Hier können Sie den vollständigen Bericht lesen:

https://www.heidekreis.de/desktopdefault.aspx/tabid-248/378_read-5171/



 

In den Augen meines Hundes

liegt mein ganzes Glück,

all mein Inneres, Krankes, Wundes

heilt in seinem Blick !

                                                                                                       

                                                                                                       (Friederike Kempner)